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Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Versorgungstechnik

Nico Lepp hat im September 2021 eine Ausbildung zum „Anlagenmechaniker für Versorgungstechnik“ bei den Stadtwerken Hockenheim begonnen.

Mein Name ist Nico Lepp, ich bin 18 Jahre alt und habe meine Ausbildung zum „Anlagenmechaniker für Versorgungstechnik“ bei den Stadtwerken Hockenheim im September 2021 begonnen.

Ein Arbeitstag startet um 7:00 Uhr, daher ziehe ich kurz vor 7:00 Uhr meine Arbeitskleidung an, die aus Sicherheitsschuhen sowie Sicherheitshose und Jacke besteht. Anschließend besprechen ich und meine Kollegen zusammen mit unseren Meistern die Aufgaben des Tages. Sobald das Gespräch beende ist, wird das für die Arbeit benötigte Material gerichtet und auf die Autos verladen. Anschließend fahren wir auf die uns zugeteilten Baustellen und erledigen unsere Arbeit. Zu unserer Arbeit zählt das Herstellen von Wasser- beziehungsweise Gashausanschlüssen, die Wartung des Trinkwassers sowie des Gasnetzes, die Gewährleistung von einwandfreiem Trinkwasser sowie das Wechseln von Gas- beziehungsweise Wasserzählern. Von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr ist Mittagspause. Nach der Mittagspause wird uns meistens noch eine weitere Arbeit zugeteilt vorausgesetzt natürlich, dass die vorherige Arbeit beendet wurde. Um 16:00 Uhr ist Feierabend. Daher ziehe ich mich kurz vor 16:00 Uhr um, um pünktlich in meinen Feierabend starten zu können.

Der Betriebshof des Gas- und Wasserwerks der Stadtwerke Hockenheim

Die Berufsschule findet bei den Stadtwerken Hockenheim blockweise statt. Im Normalfall geht ein Block immer zwei Wochen lang. Als Anlagenmechaniker für Versorgungstechnik besucht man die Heinrich-Meidinger-Schule in Karlsruhe. Der Stundenplan kann jederzeit mithilfe einer App abgerufen werden, was ziemlich praktisch ist, da man so Ausfälle beziehungsweise Vertretungen frühzeitig bemerkt. Sobald man die Schule mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht hat, begibt man sich zu seinem Klassenraum. Im Normalfall startet der Unterricht um 7:30 Uhr. In der Berufsschule werden Fächer, wie beispielsweise Berufstheorie, Gemeinschaftskunde, Deutsch und Wirtschaftskunde, unterrichtet. Über den Tag verteilt gibt es zwei bis drei Pausen je nachdem, ob man nachmittags Unterricht hat oder nicht.

<justify>Von Zeit zu Zeit kommt man auch nach Mannheim zur MVV, um dort seine Überbetriebliche Ausbildung zu absolvieren. Die Arbeit startet auch dort um 7:00 Uhr. In der Ausbildungswerkstatt übt man das praktische Arbeiten und den Umgang mit verschiedenen Werkstoffen, wie beispielsweise Edelstahl. Das ist unbedingt notwendig, damit man sich möglichst gut auf die Abschlussprüfung vorbereiten kann und um sich handwerklich immer weiter verbessern zu können. Man lernt auch den Umgang mit verschiedenen Maschinen, wie beispielsweise einer Bohrmaschine. Feierabend ist dort um 16:00 Uhr.</justify>

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