Wo ma hogge und schwätze: Der „Hoggema Treff“ öffnet seine Pforten

(Von links nach rechts) Bürgermeister Matthias Beck, Integrationsbeauftragte Petra Grabs, Agendabeauftragte Elke Schollenberger, Altbürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg und Assistenz des Bürgermeisters Verena Raab präsentieren stolz den „Hoggema Treff“. (Bild: Fotografen Lenhardt)

Der "Hoggema Treff" in der Ottostraße 2 öffnete am Donnerstag, den 17. Juli 2025, seine Türen und bietet ab sofort einen einladenden Raum für Begegnungen, Austausch und vielfältige Veranstaltungen. Mit einem neuen Namen und einem frischen Konzept erstrahlt der bisherige „Treffpunkt“ in völlig neuem Glanz.

Bürgermeister Matthias Beck freute sich sehr über die Eröffnung: „Der Hoggema Treff ist eine Brücke zwischen Generationen, Kulturen, Initiativen – und nicht zuletzt auch zwischen Kaffee und guten Gesprächen. Ich bin mir sicher: Es wird lebendig. Es wird vielfältig. Es wird Hockenheim.“

(Von links nach rechts) Petra Grabs, Elke Schollenberger, DRK-Kreisgeschäftsführerin Christiane Hammoudi, Leiter der DRK-Wohnungslosenunterkunft Lajos Ráksi, Integrationshelferin Oxana Fridman, Bürgermeister Matthias Beck und Altbürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg strahlen bei der Eröffnung des „Hoggema Treff“. (Bild: Fotografen Lenhardt)

Besonderer Dank ging an Elke Schollenberger, Agendabeauftragte und Initiatorin des Projektes, und Petra Grabs, Integrationsbeauftragte der Stadt Hockenheim. Dank ihrer Ideen und kontinuierlichem Einsatz wurde diese herzliche Begegnungsstätte Wirklichkeit.

Die Stadt Hockenheim bedankt sich außerdem herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die ihre kreativen Ideen für den neuen Namen eingebracht haben. Der Gewinner – „Hoggema Treff“ – wurde von Stadträtin Marlene Diehm vorgeschlagen, die ihr Preisgeld großzügig an das Begegnungszentrum spendete. Ebenfalls erfreulich ist die Spende von Stadtrat Fritz Rösch, der das Zentrum mit einem Betrag von 100 Euro unterstützte.

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